Prof. Dr. Hans-Armin Weirich
Kurzportrait
(tabellarisch)
1920 Geburt in Lahr (Baden) als Sohn der Eheleute
Otto Weirich und Elisabeth geb. Rothhaar
1920 – 1938 Jugend in Bad Kreuznach
Hauptinteressen: Sport und Literatur
1938 Abitur
1938 Arbeitsdienst
1939 – 1945 Teilnahme am Zweiten Weltkrieg als
Fliegeroffizier,
dreimal verwundet, EKI,
Frontstellungen als Kampfflieger und
Jagdflieger
1942-1943 Staffelkapitän
1943 – 1945 Chef eines deutsch-ungarischen
Fliegerkommandos, „Ritterkreuz des
Ordens der Ungarischen Heiligen Krone“
1945 Amerikanische Kriegsgefangenschaft
Berufsweg
1946 – 1948 Studium der Jurisprudenz und
der Volkswirtschaft an der
Universität Heidelberg
1951 Promotion mit einer Arbeit über
Rechtsphilosophie in
Amerika
1952 Großes juristisches Staatsexamen
1956 – 1994 Notar in Osthofen und Ingelheim
am Rhein
1977 – 1990 Lehrtätigkeit an der Johannes-
Gutenberg-Universität in Mainz
1986 Ernennung zum
Honorarprofessor
Ehrenamtliche Tätigkeiten
1969 – 1978 Vorsitzender des Rheinhessischen Turnerbundes
1974 – 1981 Mitglied des Präsidiums der Bundesnotarkammer
1977 – 2000 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stiftung „Kinderkurklinik
Viktoriastift“
1967 – 1990 Vorsitzender des Vereins der „Freunde des Friedtjof- Nansen-
Hauses“
Ehrungen
1978 Ernennung zum Justizrat
1978 Ehrenvorsitzender des Rheinhessischen Turnerbundes
1980 Bundesverdienstkreuz
1981 Ehrenpräsident der Notarkammer Koblenz
2000 Karlsbrunnenpreis des Landkreises Mainz-Bingen
2002 Wappenteller der Stadt Ingelheim am Rhein
Familie: verheiratet, 2 Kinder, 7 Enkel
Seelische Grundverfassung: heiter, gemildert durch Melancholie
Lebensmotto: Erfülle die Pflichten des Tages und sei glücklich, wenn es dir darüber hinaus vergönnt ist, etwas zu tun oder zu erleben, was über den Tag hinausweist.